Nachrichtenarchiv für Diakonisches Werk

PRESSESCHAU: Vesperkirche - Grenzenloses Miteinander

Schweinfurt, 11. Jan. 2017. "Beim gemeinsamen Essen und Reden verschwimmen die Grenzen von Geber und Nehmer. Das ist Vesperkirche.“ So steht es im Begleitheft zur dritten Vesperkirche in Schweinfurt, die vom 22. Januar bis 12. Februar 2017 erneut in der evangelischen Kirche St. Johannis stattfindet. In Schweinfurt fand 2015 die erste Vesperkirche in Bayern statt, veranstaltet von evangelischer Kirche und Diakonie.

PRESSESCHAU: Beim Kaffee ins Gespräch kommen

Neuer Interkultureller Treffpunkt für Alt- und Neu-Schweinfurter im Jugendhaus

Schweinfurt, 2. Mai 2016. "Mitbürger, die schon lange, eine Weile, erst seit kurzer Zeit oder auch zeitweise hier leben“ sind eingeladen – also eigentlich alle. Im neuen Interkulturellen Treffpunkt im evangelischen Jugendhaus sollen sich Menschen kennenlernen, ganz egal woher sie kommen und welche Religion sie haben.

"Es wird nicht langweilig"

90 Jahre Bahnhofsmission Schweinfurt

Schweinfurt, 22.4.2016. Premiere am 3. November 1852: Da erreichte der erste Eisenbahnzug den Stadtbahnhof Schweinfurt. Seit 1906 gibt‘s den Hauptbahnhof, aber erst 20 Jahre später, seit 1926, die dort ansässige Bahnhofsmission: Happy Birthday zum 90sten!

Eine Säule in der diakonischen Landschaft

Diakonievorstand Jochen Keßler-Rosa feierte seinen Sechzigsten

Schweinfurt, 5. April 2016. Niemand im Hause: So mag es am Dienstag im Diakonischen Werk (DW) ausgesehen und der Anrufbeantworter viel zu tun gehabt haben. Schließlich wurde der Chef nur einmal 60! Und der feierte – laut Klaus Eckhardt, Erster Vorsitzender des DW-Verwaltungsrates – mit 145 Geladenen im wirklich vollen Martin-Luther-Gemeindehaus. Alles, was Namen und Rang hatte, war zur Gratulation von DW-Vorstand Jochen Keßler-Rosa gekommen.

Gisela Bornowski vor Ort

Die Regionalbischöfin in der Erstaufnahmeeinrichtung

Schweinfurt, Fr. 16. Okt. 2015. Gisela Bornowski, die Regionalbischöfin des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg, besuchte die Erstaufnahmeeinrichtung in der ehemaligen Ledward-Kaserne. In Begleitung von Dekan Oliver Bruckmann und ihrem persönlichen Referenten, Dr.

Wie eine deutsche Waschmaschine funktioniert

Dekanatssynode 2015 befasst sich mit Flucht und Asyl

Schweinfurt. Nach Öffnung der Erstaufnahmeeinrichtung in Schweinfurt ist das Thema Flucht und Asyl auch in Kirche und Diakonie hochaktuell. Wie lässt sich ein Miteinander mit Asylsuchenden finden und einüben? Hierzu waren 50 Synodalinnen und Synodale aus den 27 Kirchengemeinden des Dekanates zur ersten der beiden Jahressynoden ins Evangelische Gemeindehaus in die Friedenstraße gekommen. In seiner Eingangsbesinnung erinnerte Dekan Oliver Bruckmann an die Urerfahrung Israels, den Exodus aus der Sklaverei in Ägypten.

PRESSESCHAU: "Schwarze Null" bei Vesperkirche in Schweinfurt

Schweinfurt (epd). Die erste evangelische Vesperkirche Bayerns in Schweinfurt hat ohne Verlust abgeschlossen. Dies geht aus der Bilanz hervor, welche die Organisatoren gezogen haben. "Mit allen Kosten sind wir unter dem Strich ausgeglichen", sagte Jochen Keßler-Rosa, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Schweinfurt, am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst (epd). Er bezifferte den Gesamtetat auf 114.000 Euro. Ursprünglich lag die Planung bei gut 90.000 Euro.

Presserklärung zum Abschluss der Vesperkirche

Kleiner Rückblick in Bildern

Schweinfurt, 8 Februar 2015. Dekan Oliver Bruckmann und Pfr. Jochen Keßler-Rosa haben eine gemeinsame Pressererklärung verfasst. Wir geben Sie hier auszugsweise wieder:

Die Kooperationspartner Kirche und Diakonie [...] sind sich einig, dass die Vesperkirche ein großer Erfolg war. Dafür spricht die unerwartet hohe Zahl von deutlich über 10.000 Gästen, die in den vergangenen 22 Tagen in der St. Johanniskirche von den Gastgeberinnen und Gastgebern begrüßt und bedient wurden.

Die Vesperkirche ist aus

Abschlussgottesdienst mit Dekan statt Regionalbischöfin

Schweinfurt, So. 8. Februar 2015. Mit virtuosem Orgelspiel von Dr. Olaf Brischwein begann der letzte Tag. Die Regionalbischöfin hütete leider wegen Fieber und Grippe ihr Bett in Ansbach. Aber auch so war die Kirche bereits eine halbe Stunde vorher brechend voll, so dass die Plätze an den Esstischen freigegeben mussten. Noch einmal brachte damit das Gottesdienstpublikum seine Akzeptanz der Vesperkirche überdeutlich zum Ausdruck.

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