Nachrichtenarchiv für Schweinfurt-St. Johannis

Aus der Presse zitiert: Misa Tango in St. Johannis

Beifallsstürme für Andrea Balzer und die Kantorei St. Johannis

Schweinfurt, den 16. Juni 2013. Riesenapplaus, Bravorufe und stehende Ovationen bestimmten das Ende eines großartigen Konzertes in der voll besetzten St. Johanniskirche. Das Publikum war hellauf begeistert von der mitreißenden Kraft und Schönheit der „Misa Tango“ des Argentiniers Martin Palmeri. Noch mehr aber feierten die Zuhörer die Leistungen der vorzüglichen St. Johannis-Kantorei, der Solisten und des Kammerorchesters Pfaffenhofen, mit denen Kirchenmusikdirektorin Andrea Balzer eine meisterliche Interpretation gelang.

Was ist Glück? Wir hatten es!

Verabschiedung von Pfarrerin Elke Münster in St. Johannis

Schweinfurt-St. Johannis, 20. Mai 2013 (Pfingstmontag). Einen ganz normalen Gottesdienst wünschte sich Pfarrerin Elke Münster zum Abschied - ohne viele Reden und keinen Empfang danach. Knapp fünf Jahre wirkte sie als Zweite Pfarrerin an St. Johannis; ihre Einführung hatte am 6. Juli 2008 stattgefunden. Die Kantorei ließ es sich aber nicht nehmen, den Gottesdienst musikalisch zu bereichern, unter anderem mit einem Lied aus Tanzania, auf Kisuaheli gesungen.

Time to say 'Good bye'

Pfarrerinnen Grit Plößel und Elke Münster wechseln die Stelle

Die beiden Pfingstfeiertage sind im Dekanat Schweinfurt von Verabschiedungen geprägt:

- Am Pfingstsonntag, 19. Mai, um 15.00 Uhr wird in der "Arche" Dittelbrunn Pfrin. Grit Plößel (SW-Christuskirche II) von Dekan Oliver Bruckmann verabschiedet. Sie bleibt aber dem Dekanat erhalten und setzt bereits am 1. Juni ihre Tätigkeit in Niederwerrn fort. Der dortige Einführungstermin ist der 9. Juni, 15.00 Uhr, in der Dorfkirche, anschl. Empfang im Martin-Luther-Gemeindehaus.

Zwei Beiträge zum 9. November 2012 aus Schweinfurt

 

1. Die Rosenthals lebten 400 Meter Luftlinie von hier

Schicksal von Leopold und Recha Rosenthal aus Schweinfurt,

die am 22. April 1942 deportiert wurden

 

19 Uhr, Kirche St. Johannis. Der traditionelle Gottesdienst ist heuer ein besonderer. Neben Pfarrer Siegfried Bergler stellt Pfarrer Dieter Schorn das Schicksal der umgekommenen Schweinfurter Eheleute Leopold und Recha Rosenthal vor:

Ein zweiter Christus werden

Diözesanbischof Dr. Friedhelm Hofmann predigte am Reformationstag

Schweinfurt, 31.10.2012. Seine Exzellenz ließ einige Minuten auf sich warten, aber „übervolle Straßen und Baustellen konnten mich nicht hindern, hierher zu kommen“, versicherte er hernach von der Kanzel - und dennoch blieb der Gottesdienst im 60-Minuten-Rahmen. Jedenfalls fand Diözesanbischof Dr. Friedhelm Hofmann aus Würzburg eine brechend volle St. Johannis-Kirche vor, so wie sie wohl nur an Heiligabend ausgelastet sein dürfte.

Von freundlicher Distanz zu versöhnter Verschiedenheit

25 Jahre Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft EKD - EmK

Schweinfurt, 28. Okt. 2012. Nur wenige wissen, dass sich die Evangelisch-methodistische Gemeinde und Friedenskirche (EmK) in einem unauffälligen Gebäude in der Nikolaus-Hofmann-Straße befindet. Sie bildet mit Würzburg eine Doppelgemeinde mit Andreas Jahreiß als gemeinsamem Pastor und zählt in Schweinfurt 65 Kirchenglieder. In Deutschland halten sich 55.000 Menschen zu dieser Freikirche, deren Gründung auf den anglikanischen Pfarrer John Wesley im 18. Jahrhundert zurückgeht.

Eine Art Heimkommen

Pfarrerin Gisela Bruckmann in St. Salvator eingeführt

Schweinfurt; Sa., 7. Juli 2012. Vor drei Wochen wurde sie im Kirchsaal Gut Deutschhof nach fast fünfjährigem Wirken in St. Lukas verabschiedet (s. Aktuell I/2012). Nun fand in St. Salvator die feierliche Einführung von Pfarrerin Gisela Bruckmann statt.

Ihr Mann selbst, Dekan Oliver Bruckmann, verlas die vom evang.-luth. Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm unterzeichnete Urkunde, die ihr mit Wirkung vom 1. Juli 2012 die III. Pfarrstelle von St. Johannis, in Kombination mit St. Salvator, übertrug.

St. Salvator und St. Johannis gemeinsam auf dem Osterweg

Palmsonntag/Ostern 2012: Sie waren zusammen auf dem Weg und sprachen miteinander …

So erzählt uns Lukas in seinem Osterevangelium. Die Rede ist von den Emmaus-Jüngern. Eine Geschichte, die uns allen bekannt ist und uns zeigt, wie gut es ist, sich auf den Weg zu machen. Nicht stehen zu bleiben, sondern sich in Bewegung zu setzen – allein oder mit anderen Menschen zusammen, mit Jesus an der Seite, erkannt oder unerkannt.

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