Einen schönen guten Morgen, liebe Hörerinnen und liebe Hörer!

Viele schauen zu, wenige packen an.
Die Welt verändert sich nicht von selbst – sie braucht Menschen, die aktiv Liebe und Hoffnung hineinbringen.
Und genau dazu sind wir als Christen berufen!

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein“, wird uns durch den Propheten Jesaja gesagt.

Einem meiner Enkel wurde als Säugling ein kleines Stofftier, ein Schäfchen, in die Wiege gelegt. Als er etwas älter wurde bekam das Schäfchen einen Namen und musste überall hin mit.

Guten Morgen, liebe Zuhörer,

letztens bin ich am frühen Abend aus meinem gesunden Fernsehschlaf brutal geweckt worden. Da schrie eine Frau mit kreischender Stimme mehrmals hintereinander aus dem Fernseher „Oh, mein Gott“.

Es war eine dieser billigen Soaps.

Eure Liebe feiern – festlich, fröhlich und mit Gottes Segen.
Stressfrei, ohne großes Tamtam. Ihr steht im Mittelpunkt – begleitet von den Menschen, die ihr mitbringt.

Guten Morgen, liebe Hörer,

in dieser Woche habe ich über die Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern gesprochen.

Nicht nur im Christentum, auch im Islam, im Judentum und im Hinduismus sehen die Gläubigen die jeweilige festgelegte Fastenzeit als spirituelle Reinigung und Hingabe.

Um was genau geht es da eigentlich?